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Bayerisches Kimchi Korean Style

Dieses Rezept verbindet die Tradition des Milchsäurefermentierens mit regionalem Pfiff – würzig, fruchtig, mit einem Hauch Apfelsaft und Paprika statt asiatischer Fischsoße oder exotischer Zutaten.

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Perfekt für alle, die Lust auf gesunde, probiotische Gemüsepower haben – mit Zutaten, die bei uns wachsen und schmecken. Ob als Beilage, Brotzeit-Boost oder würzige Ergänzung zur bayerischen Küche – dieses Kimchi passt in jeden Vorratsschrank und sorgt für spannende Geschmackserlebnisse weit über den Tellerrand hinaus.

Viel Freude beim Schnippeln, Kneten und Warten! Zutaten

  • 1 kg Chinakohl geputzt

  • 65 g Möhren

  • 2 cm Ingwer

  • 30 g Salz

  • 100 ml Brühe

  • 2 Eßl. Reismehl

  • 2 Eßl. Zucker

  • 20 g Sojasauce

  • 50-60 ml Apfelsaft

  • 25 g Paprikapulver

  • 10 g Chiliflocken

  • 2-3 Knoblauchzehen

  • 3 Frühlingszwiebeln


Zubereitung

Aus Brühe, Reismehl und Zucker einen Brei kochen. Sojasauce, Apfelsaft,

Paprika und Chiliflocken zufügen, Glattrühren und auskühlen lassen.

Chinakohl putzen, Möhren raspeln, Ingwer reiben. Alles in einer großen

Schüssel mit dem Salz vermengen und solange kräftig durchkneten bis

Flüssigkeit austritt.

Reisbrei, durchgepressten Knoblauch und Frühlingszwiebel untermischen.

So in sterile Gläser abfüllen, dass der Kohl mit Flüssigkeit bedeckt ist.

Zum Starten der Fermentierung die Gläser 2-3 Tage bei Raumtemperatur

stehen lassen. Danach im Kühlschrank lagern.

Das Kimchi kann so mehrere Monate gelagert werden, verändert seinen

Geschmack und wird immer säuerlicher, da der Prozess der Fermentation auch

im Kühlschrank weitergeht, eben nur verlangsamt.

Gutes Gelingen wünschen Birgit Gebert-Löw und Pfaffenhofener Land

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