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Regional ohne wenn und aber

Ich würde ja gerne regional einkaufen, aber…. Stopp.

Das „Aber“ hat sich in diesem Fall erledigt, denn die Befürchtung, dass man wegen jedem Salatblatt oder jeder Bratwurst zu einem anderen Erzeuger „gondeln“ muss, hat sich zumindest in Pfaffenhofen erledigt. Das hat gerade auch Eva Greppmeier festgestellt, die seit einem Monat in Pfaffenhofen lebt. Sie ist auf dem örtlichen Wochenmarkt auf die Stände getroffen, an denen Pfaffenhofener Land zu lesen ist. „Nummer 180 bitte!“ ertönt es da und eine Dame nimmt eine Papiertüte, die mit Salat, Gemüse und Joghurt gefüllt ist, entgegen. Aha! So funktioniert das also.

Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg

Was hier auf dem Pfaffenhofener Wochenmarkt ausgegeben wird...

Den ganzen Artikel auf www.bayern-mittendrin.de lesen.

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